WILD GEWACHSENE ALASKA BLAUBEEREN SIND WAS GANZ BESONDERES!

Es gibt zwei Arten von Blaubeeren: Während kultivierte Heidelbeeren überall auf der Welt wachsen, gedeihen wilde Blaubeeren nur in wenigen Regionen der Erde. Sie sind etwas Besonderes – denn sie sind das Original!

Die Kulturheidelbeeren, die man bei uns als frische Früchte im Supermarkt erhält, sind als Züchtung aus nordamerikanischen wilden Blaubeeren hervorgegangen. Im Vergleich überzeugen die kleineren Wildfrüchte allerdings durch einen sehr viel intensiveren Fruchtgeschmack und versprechen authentischen, natürlichen Genuss. Heimisch sind sie seit 10.000 Jahren im Osten Kanadas, wo sie auch heute noch in unberührter Natur wachsen.

Das Wechselspiel aus Sonneneinstrahlung und bitterer Kälte verlangt der kleinen Beere eine Widerstandskraft ab. Das macht die Beere so licht- und wertvoll.

Es sind bemerkenswerte Beeren. Die kraftvolle Spuren hinterlassen. Gemeint ist damit das Wohlbefinden, das sich nach dem Genuss der Beeren einstellt. Das hat natürlich beste Gründe - denn unter sämtlichen Früchten haben gerade die wilden Blaubeeren aufgrund ihres hohen Schalenanteils einen besonders hohen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen und somit an natürlichen Antioxidantien. Die Blaubeeren haben sich als wirkungsvolle Cholesterin-Senker bewiesen, wirken durch einen besonders hohen Gehalt an Anthocyanen gegen Makula-Degeneration, grauen und grünen Star und Herzerkrankungen.

Der Autor Steven Pratt bezeichnet in seinem Buch " Superfoods - 14 Lebensmittel, die Dein Leben ändern" die wild gewachsene Alaska-Blaubeere als das gesündeste Lebensmittel überhaupt.

Wenn ihr Organismus stressigen Lebensumständen ausgesetzt ist, bilden sich so genannte freie Radikale. Das sind hoch reaktive Sauerstoffmoleküle, die unkomplett sind. Es fehlt ihnen ein Elektron. Und so geschieht ein diebischer Angriff auf die gesunden Körperzellen, bei denen das Elektron geklaut wird. So entsteht ein Kettenreaktionsprozess - auch OXIDATIVER STRESS genannt. Freie Radikale und der damit verbundene Oxidationsprozess (Krankwerdungsprozess) sind hauptverant-wortlich für viele um nicht zu sagen die meisten ernsthaften Krankheiten.

Der Körper ist in der Lage, sich selbst zu helfen - mit der Unterstützung von Antioxidantien. Sie machen die Zellen besenrein, in dem sie freie Radikale neutralisieren.

Antioxidantien befinden sich in vielen Lebensmitteln - warum die Heidelbeere und noch dazu die wild gewachsene weit an der Spitze liegt, ist schnell erklärt: Wissenschaftler haben den Wert des Gehaltes an Antioxidantien erkannt, ihn gemessen und ihn
tabellarisch erfasst: Welches Lebensmittel bietet wieviel Antioxidantien?

Den Wirkungswert haben sie ORAC genannt - eine Abkürzung, die die Fähigkeit und die Kapazität, freie Radikale zu neutrali-sieren, beschreibt:
ORAC = Oxygen radical absorbance capacity.

Der Unterschied zwischen 100 Gramm "normalem Gemüse und Obst" vs. 100 Gramm von den Super-Anti-Oxidantien wie den wilden Blaubeeren kann durchaus bis zu Faktor 50 auseinander klaffen. So ist es mit geringen Mengen Superfoods möglich, den Bedarf an Anti-Oxidantien zu decken. Somit kann ein Saft-Sacchet mit 30 ml durchaus weitgehend die Lücke, die die moderne Ernährung hinterlässt schließen - wenn die sekundären Pflanzenstoffe mit an Bord sind. Bei unserem Supplement ist das natürlich der Fall.

So sind in dem von uns verwendeten Supplement 23 Natur-Zutaten wie Aronia-Beere, Acai-Beere, Amla-Beere, Cranberry, die gute hiesige Himbeere (Krebszellen mögen keine Himbeeren ...) usw. enthalten. Die wilde Alaska Blaubeere ist als Direktsaft darin "prominent" abgebildet. Der ORAC - Wert unseres Saftes ist daher legendär hoch. Zudem powert die Kombination mit den N.O.-Tropfen die Durchblutung und damit den Nährstoff- und Sauerstoff-Transport in die Höhe. OMEGA 3 Kapseln (antientzündlich) runden das Trio ab. Unterm Strich sehr einfach ohne zeitlichen Aufwand zu nehmen - und es schmeckt gut!

In der Fachsprache nennt man die Stoffe, die das Supplement liefert ESSENTIELLE STOFFE, weil der Körper diese Stoffe nicht selbst herstellen kann. Sie MÜSSEN zugeführt werden über die Nahrung. Tut man das nicht, dann baut man stofflich betrachtet ab - und ab einem gewissen Raubbau / Abbau am menschlichen Körper treten dann die Probleme auf, die man landläufig als "Krankheit" bezeichnet.

Mangel an essentiellen Stoffen anstatt "Krankheit" wäre da eine transparentere Bezeichnung der Umstände. Wer sein Immunsystem stabil halten und aufbauen möchte, kommt am Vitalstoff-Komplettspektrum aus der Natur nicht dran vorbei.